Die Magie der Vedischen Astrologie

Obwohl viele Menschen den Begriff „Astrologie“ pauschal verwenden, handelt es sich tatsächlich um eine Praxis und ein Feld, das aus vielen verschiedenen Systemen besteht, wobei die westliche Astrologie die am häufigsten verbreitete Form in englischsprachigen Ländern ist. Ein anderes System, das in westlichen Ländern etwas weniger verwendet wird, trotz seiner gleichen Prominenz und Einflussnahme, ist die vedische Astrologie. Jede dieser beiden Formen hat ihre eigenen Einsichten und Stärken, und beide können ziemlich genau sein. Tatsächlich können sie sogar zusammen verwendet werden, um mehr nützliche Informationen über dein Leben zu sammeln, als du mit nur einer allein erhalten würdest.

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„Vedisch“ bedeutet heiliges Wissen oder Einsicht. Es hat seine Wurzeln in vier Sanskrit-religiösen Texten, die im alten Indien geschrieben wurden, den Vedas genannt.

Die Vedas umfassen Themen wie Yoga, Meditation, Philosophie, Heilung und Astrologie und sind dazu gedacht, Anhänger dabei zu unterstützen, Freude, Frieden und Erfüllung im Leben zu finden.

Die ältesten Schriften sollen vor mehr als 5.000 Jahren verfasst worden sein. Bhrigu, der als Vater der vedischen Astrologie gilt, wird geglaubt, die meisten dieser Schriften verfasst zu haben.

Der Unterschied zwischen westlicher und vedischer Astrologie

Es gibt mehrere Schlüsselunterschiede zwischen westlicher und vedischer Astrologie.

Zum Beispiel ist die westliche Astrologie ein tropisches System, was bedeutet, dass es sich auf die Sonne und die Jahreszeiten konzentriert.

Die vedische Astrologie hingegen ist siderisch, also auf den Mond und die Sterne fokussiert – einschließlich fester Sterne und Sternbilder.

Ebenso konzentriert sich die westliche Astrologie auf das psychologische Verständnis, einschließlich des Egos, mit Sonne, Mond und aufsteigendem Zeichen als Hauptakteuren.

Im Gegensatz dazu konzentriert sich die vedische Astrologie auf deine spirituelle Reise, die Karma, Dharma und deinen Lebensweg umfasst. Sie kann auch sehr hilfreich sein, um Ereignisse im Laufe deines Lebens zeitlich einzuordnen.

Beide Astrologien enthalten die 12 Tierkreiszeichen und verwenden das 12-Haus-System, aber die Positionen der Planeten werden in ihnen unterschiedlich gemessen.

Sie bleiben in der westlichen Astrologie fixiert, bewegen sich aber im vedischen System ständig. Vor etwa 2.000 Jahren überlappten sich diese beiden Systeme, aber aufgrund der Präzession der Tagundnachtgleichen, die nur das vedische System berücksichtigt, gibt es jetzt etwa 23-24 Grad Unterschied zwischen den beiden – fast ein ganzes Tierkreiszeichens wert.

Diese Bewegung wird weiterhin sehr langsam voranschreiten.

Fast ein Jahrhundert muss vergehen, damit ein Stern sich nur um einen Grad bewegt. Dennoch beeinflussen diese unterschiedlichen Messmethoden natürlich, wie Astrologie-Charts in jedem System gelesen werden.

Vedische Astrologiezeichen und Platzierungen

Dank ihrer unterschiedlichen Messformen könnte jemand, der im westlichen Astrologie ein Widder ist, in der vedischen Astrologie zu einem Fische werden.

Tatsächlich können alle deine Platzierungen in Zeichen sein, die sich von dem unterscheiden, was sie in der westlichen Astrologie sind. Dieser Unterschied macht das, was du über dein aktuelles Zeichen weißt, nicht ungültig, kann aber mehr Tiefe zu deinem Verständnis davon hinzufügen, wer du bist.

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Vielleicht bist du ein Zwilling, hast dich aber immer mehr wie ein genussliebender Stier gefühlt. Die Betrachtung der beiden Systeme (und aller Unterschiede im Zeichen) zusammen ist eine großartige Möglichkeit, dein inneres Wissen zu bereichern und diese scheinbaren Widersprüche in Einklang zu bringen.

Vertiefe dein Selbstverständnis mit der vedischen Astrologie

Deine vedischen Platzierungen bieten besondere Einblicke in die Gesetze des Karmas in Bezug auf dich, warum du tust, was du tust, und die Auswirkungen deiner Handlungen auf andere.

Es wird auch die anderen Menschen in deinem Leben und deine Verbindung zu ihnen einschließen. Es wird erforschen, was bestimmte Kämpfe in deinem Leben verursacht und wie du sie durch deine spirituelle Entwicklung überwinden kannst.

Zusätzlich wird dir die vedische Astrologie helfen zu verstehen, was du konditioniert wurdest zu tun, wie du dir dieser Muster bewusster werden kannst und wie du dich von ihnen befreien kannst, wenn gewünscht.

Dank ihrer Unterschiede ergänzen sich die beiden astrologischen Systeme gegenseitig. Wenn du ein größeres inneres Verständnis von dir selbst und deinen Liebsten wünschst, ist die westliche Astrologie besonders genau und hilfreich.

Wenn du dein Karma, Dharma und den Grund deines Daseins verstehen möchtest, ist die vedische Astrologie besonders nützlich. Sie kann auch Hinweise auf das Timing zukünftiger Ereignisse geben und sogar Perspektiven bieten, die dir helfen könnten, ein karmisch gesegnetes Leben zu führen.

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